Herkunft
Curry ist ein englischer Ausdruck, der sich während der Kolonialzeit etablierte. Er bezeichnet warme, indische Speisen im Allgemeinen. Madras (heute Chennai) ist die Hauptstadt des indischen Bundesstaats Tamil Nadu, gegründet durch die Briten im 17. Jhr.. Die ersten Europäer in der Region waren jedoch die Portugiesen.
Geschmack
Dieser Curry besteht aus über 15 Gewürzen und spricht wahrscheinlich sämtliche menschlichen Geschmacks- und Geruchsnerven auf einmal an. Er ist jedoch nicht zu scharf und enthält kein Salz!
Verwendung
Seien es Früchte, Gemüse, Dal (Linsen), Tofu, Fleisch, Fisch oder Meeresfrüchte, ein Curry kann man mit fast allem zubereiten. Am Besten brät man die Zutaten mit etwas feingehackter Zwiebel in Öl oder Ghee (eingesottene Butter) an, gibt 1-2 EL Tomatenpüree dazu, würzt beliebig mit Currypulver, löscht alles mit Wasser oder Milch, Rahm, Nature-Joghurt, Kokosmilch ab und lässt es anschliessend einige Minuten einköcheln. Dazu wird Basmati-Reis serviert.
Zutaten: Koriander, Senf, Kurkuma, Kreuzkümmel, Paprika, Bockshorn, Fenchel.
Hier finden Sie eine etwas aufwendigere, dafür raffinierte Rezeptvariante: