Herkunft
Dieses traditionelle Curry-Gewürz stammt aus Singapur.
Geschmack
Singapur Curry trägt sowohl indische, malaysische und indonesische, als auch chinesische Züge und vereint diese zu einer süsslich-scharfen und zugleich hocharomatischen Kombination.
Verwendung
Besonders für Nudel-, Geflügel- und Pilzgerichte ist dieser Curry ein Hit. In Singapur wird gerne im Wok unter Zugabe von Sojasauce, Austernsauce und Sesamöl gekocht, ähnlich wie in den umliegenden, südostasiatischen Ländern. Der Wok ist eigentlich nichts anderes als eine gusseiserne Pfanne, wobei das Material an der Pfannenseite und am -Boden durchgehend gleich beschaffen ist. Der Wok kann sehr stark erhitzt werden kann, weshalb in Asien auf direktem Feuer gekocht wird. Dies erlaubt eine schnelle Zubereitung der Speisen. Durch das ständige Bewegen des Woks bzw. des Inhalts ist diese Zubereitung sehr schonend für die Zutaten und die darin enthaltenen Nährstoffe. Beachten Sie jedoch, dass ein derartiges Erhitzen einer gewöhnlichen Bratpfanne (Teflon etc.) nicht zu empfehlen ist!
Hier finden Sie ein sehr praktisches und wirklich appetitliches Rezeptbeispiel (jetzt müssen Sie nie mehr Nudeln beim Asiaten bestellen...). Schauen Sie den Clip zu Ende, dann werden Sie zudem ein geniales Gadget entdecken, mit welchem die Nudeln richtig gut durchmischt werden:
Zutaten: Paprika, Koriander, Knoblauch, Zwiebeln, Kurkuma, Kreuzkümmel, Fenchel, Zimt, Zimt Samen, Pfeffer schwarz, Kardamom, Nelken